Kategorie: 18J
Alles, was mit dem 18. Januar zu tun hat! (Hauptthema dieses Weblog!)
Pulsschlag – Micha Fox & Seb Delay
Mitch und Seb haben es schon wieder getan! Sie haben eine neue Hymne zum 18. Januar eingespielt!
Starship 18 » A Spaceship came and carried me away (16:19)
Kotcar » Scheißegal (6:35)
Sean o‘ Branagan » The legend of the 18th of January (8:48)
Namhafte Historiker haben tief in den Archiven der Brauereien dieser Welt recherchiert und sind in Irland, irgendwo in einem Pub in Kilkenny, auf ein mysteriöses Notenblatt gestoßen, auf das in wahrscheinlich trunkenem Zustand jemand vor langer Zeit ein Lied gekritzelt hat. Soweit nicht aufregend, aber alt! Das Lied hat den Titel „The legend of the 18th o‘ January“, und nach unzähligen wissenschaftlichen Untersuchungen steht nun fest: Es ist keine Fälschung! Überliefert und rekonstruiert sind nun 5 Strophen des wohl ursprünglich noch viel umfangreicheren Werkes, das Experten mittlerweile in eine Reihe mit dem Fund der Qumran-Rollen, der Entdeckung von Atlantis, der Formulierung der Relativitätstheorie sowie mit dem Fund der verschollen geglaubten „Gina Wild macht es derb und deftig in Wanne-Eickel“-Filme stellen. Weiterlesen „Sean o‘ Branagan » The legend of the 18th of January (8:48)“
The Gay Teens of January » Merry 18th of January (6:09)
Bevor es zur Produktion dieses monumentalen Werkes kam, mussten einige essenzielle Dinge geschehen: Zunächst einmal musste nämlich die Boygroup „The Gay Teens of January“ zusammengestellt werden. Zu diesem Zweck veranstalteten die Betreiber von 18J Records ein Casting, von dem sich die Macher des albernen RTL2-Popstars-Karnevals mal ein Scheibchen abschneiden könnten. Zunächst luden Sebastian Stein und Michael Bohlen nämlich ca. 2000 weibliche Gesangsdebütantinnen in ihr Studio, wo sie entschieden, ob diese für die harte Welt des Showbiz geeignet schienen bzw. ob sie auf ein Leben als Popp-Star vorzubereiten. Nachdem das Vorhandensein von entsprechenden Talenten auf Mark und Bein, Herz und Nieren und einige weitere Körperteile geprüft worden war, schickten die beiden 18J-Geschäftsführer die Mädels in die Wüste und entschieden, dass es nun an der Zeit sei, die Leute zu casten, mit denen sie den Song wirklich aufnehmen wollten. Da sollten nämlich gar keine Frauen mitsingen, aber das Casting hat trotzdem Spaß gemacht. Weiterlesen „The Gay Teens of January » Merry 18th of January (6:09)“
Brief 1997 – Historische Ereignisse am 18. Januar
Liebe Pfreunde!
Sehet an, sehet an! ’s ist erneut soweit: Wie auch in den vergangenen Jahren (wer weiß, wie viele es waren, und wer weiß, wie viele es noch seien werden?) sowie (Moment, die Klammer hat das Wort: Wer weiß, wie viel man wissen muss, bis man einst weiß – nein!!! – bis man erst einmal ahnt – oh nein!!! – bis man erst einmal wage vermutet, oder, besser gesagt: bis man erst einmal ahnt, vielleicht einmal eine wage Vermutung – und dazu noch eine sehr verschwommene Vermutung! – haben zu können, ja… ja, wer weiß das eigentlich???)
An dieser Stelle unterbrechen wir den fließenden Text für eine kurze Meldung: Der Verein der Freunde und Förderer der „Texte bis zur Unkenntlichkeit zerstückelnden Klammern“ hat soeben vermeldet, dass er keine Verantwortung für die anarchistischen Vorgehensweisen seiner mutmaßlichen Mitglieder beim gestalten von Texten sowie beim unbarmherzigen Zerstückeln derselben durch Klammern, die völlig unvermittelt an irgendeiner Stelle auftauchen, und dessen Aufgabe und Zweck es nur sein kann, den Leser völlig zu verwirren (und geben Sie doch mal zu: Sind sie jetzt nicht schon vollkommen verwirrt, denn wer weder Wirt wird noch verwirrt wird, wenn nicht serviert wird, was den Hirt ziert?!?) und ihm keine Chance, nein, nicht einmal den Hauch einer Chance zu lassen, den Text, den er eigentlich zu lesen im Sinn hatte, ergiebig durchzulesen, so dass er genötigt ist, immer wieder von vorne anzufangen und dabei jede Zeile doppelt zu lesen, damit er dem dass er genötigt ist, immer wieder von vorne anzufangen und dabei jede Zeile doppelt zu lesen, damit er dem Geschehen – na, sagen wir mal – einigermaßen folgen kann, übernehmen wird.
Vielen Dank! Bevor wir mit dem fließenden Text weitermachen, hier noch ein kurzer Gruß vom Verein der Freunde und Förderer tödlich langweiliger Bandwurmsätze.
Hallo!
… wahrscheinlich in den wenigen folgenden, so jährt sich auch in diesem Jahr der 18. Januar. Zu diesem Anlass wünsche ich Euch, meinen ochsigen Freunden, alles, alles Gute. Um diesen Tag würdig zu feiern schlage ich vor, uns im Anschluss an die kirchliche Veranstaltung irgendwo einen hinter die Binde zu kippen. Wenn dieser Vorschlag unangebracht sein sollte, so stelle ich ihn einfach mal als Grund, sich irgendwann mal ordentlich zu besaufen, irgendwo ab, bis jemand darüber stolpert.
An dieser Stelle unterbrechen wir diesen Brief für eine wichtige Meldung vom Verein der Freunde und Förderer von bildlicher Sprache und inhaltsvollen Metaphern. Mit dieser scheiß Metapher wollen wir nichts am Hut haben. Danke.
Um den Brief und sein Geschehen wieder aufzunehmen, biete ich als besonderes 18. Januarschmankerl einen Streifzug durch die Geschichte der 18. Januare auf Erden. Ich bitte Euch, mir dabei zu folgen! Ich habe tief in den Archiven der Weltgeschichte gegraben und dabei folgende Anekdoten und Meldungen herausgekramt: Weiterlesen „Brief 1997 – Historische Ereignisse am 18. Januar“
Brief 1996 – Das kann doch wohl nicht wahr sein
Michael T. – Sado-Maso-Versand- Alles für den anspruchsvollen Devoten
Knüppelgasse 5
12345 Bad Salz Nagelbrettfurth
6969/696969
Maik „Ihm gehört mal ordentlich der Arsch versohlt“ F.
Ist-doch-scheißegal-Straße 20, 52511 Geilenkirchen
18. Januar 1996
Nahezu nicht wieder gutzumachendes Ignorieren allgemeingeltender Sitten und Gebräuche
Sehr wenig geehrte(r) Made Im Speck,
So nicht! So nicht! Wie Ihnen aufgefallen sein wird, verzichte ich hier auf die allseits beliebten Höflichkeitsfloskeln, aus dem einfachen Grunde, dass ich mich in meiner blinden Wut und Raserei, welche sich durch Ihr äußerst schlampiges und ignorantes Verhalten begründet, nicht genötigt sehe, Ihnen Höflichkeit in irgendeiner Form zukommen zu lassen, und sei es auch nur die Höflichkeit, mit der ein besoffener Penner einen zweiten weitaus besoffeneren Penner anrülpst, um ihm freundlicherweise die vielen Worte zu ersparen, die er auf seine Frage „Na, Otze – Wat gaps denn heute bei dia zu Mittach?“ von Menschen eines dem Knigge mehr vertrauten Umfeldes zu hören bekäme. Sie können froh ein, dass ich mich überhaupt noch dazu hinablasse, auf dem schriftlichen Wege mit Ihnen zu verkehren und darauf verzichtet habe, diesem Brief Metzgereiabfälle, Artikel aus meinem Sortiment oder gar ein Nacktfoto von Inge Meysel hinzugefügt habe, um Ihre Brechorgane bis auf das Ärgste zu reizen, was zu Beachten mir sicherlich eine Freude infantilerdings garantiert hätte. Nun, der Brief ist noch nicht im Umschlag – wer weiß, ob ich mich in den Ausmaßen meines Empörtseins, welches sich von Wort zu Wort zu Wort zu Wort zu Wort zu WORT steigert, was ich Ihrem Spatzenhirn mit den Mitteln der modernen Printmedien zu veranschaulichen suche, nicht doch noch zu solch abscheulichen, unzivilisierten, archaischen, animalischen und darüber hinaus sogar übelriechenden Maßnahmen zu greifen. Weiterlesen „Brief 1996 – Das kann doch wohl nicht wahr sein“
Brief 1994 – Aus Lausbubenstreich wird Tradition
Abs.: König Michael T. der Zweitklassige
Lieber Maik (als vollkommen bescheuert)!
Alles Gute zum 18. Januar wünscht Dir Dein barmherziger König Michael von Butter und Brot. Du mögest Dich fragen: „Warum (gibt er sich nicht einfach die Kugel)?“ Na ja, erstens ist dies der Antwortbrief Deines „Herzlichen Glückwunsch zum 18.Januar„-Briefes des letzten Jahres. Zweitens gilt es den 18. Januar aus mannigfachen, bunten, verschiedenen Gründen zu feiern, die ich weiter unten (irgendwo zwischen Deinen Schuhen und dem Hundehaufen) genauer erläutern werde. Und drittens habe ich die Lakaien noch nicht intensiv genug gehört, um mir die Kugel zu geben. Doch bevor ich auf den Weltfrieden und die damit verbundenen Liebesstellungen ein- und über- und unter- und hintergehe, werde ich Dir wie oben (irgendwo zwischen Wolken und dem brennenden Heißluftballon, auf dem eine Kuh auf Dich herabfällt, die aber vorher von Andi, dem Flying Oxman gerettet wird) angedeutet einige der vielen Gesichter des Grauens zeigen.
Weiterlesen „Brief 1994 – Aus Lausbubenstreich wird Tradition“
Brief 1993 – Wie alles begann
Hallo Michael!
Wie geht’s Dir denn sooo? Ich hoffe gut, weeiiilll heute der 18. Januar ist (ich hoffe, der Brief kommt auch am 18. Januar an) und ich Dir ganz persönlich einen „Herzlichen Glückwunsch zum 18. Januar“-Brief schreibe. Du wirst Dich jetzt fragen, warum ich Dir einen „Herzlichen Glückwunsch zum 18. Januar“-Brief schreibe, und warum gerade am 18. Januar. Dafür gibt es genau zwei Gründe.
Grund 1: Weil heute der 18. Januar ist, und das ist doch Grund genug, einem Freund einen „Herzlichen Glückwunsch zum 18. Januar“-Brief (am 18. Januar) zu schreiben.
Grund 2: Weil ich Dich hasse, in Deiner ganzen Masse (Das ist auch der Grund, weil Du mein Freund bist). Du – Sünder – hast mir keinen „Herzlichen Glückwunsch zum 17. Januar“- Eilsendung ohne Rückgabe, binnen 24 Stunden und zum ca.-Preis von 75,99 DM geschrieben.
Grund 3: Weil ich mich langweile.
Grund 4: Weil Gott auch Dich lieb hat und sogar Kenntnis von Dir genommen hat, als Du zu ihm gebetet hast, auf dass Du auch mal Glück haben sollst.
Grund 5: Weil heute Kevin Costner und George Malphman Geburtstag haben. Übrigens: George Malphman wird am 18. Januar 2001 (Odyssee im Weltraum) eine Single herausbringen mit dem Titel „It’s mir Wurscht“. Die Single wird nur 18 mal verkauft, weil nur noch 18 Menschen im Jahre 2001 (Odyssee …) leben werden. DIE anderen wurden von einem Monster namens „Ghtwpäleg Gtfhzrhfztg“, nicht zu vergleichen mit „Ghztwäleg Gtfhzrhfztge“, tot gekitzelt.
Grund 6: Weil Suppe!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eigentlich könnte ich Dir noch viele Gründe aufzählen, aber das würde den Rahmen eines jeden Briefes sprengen (1001, 1002, 1003, 1004, ….). Nun komme ich (ahhhhh) zum Ende meines Briefes. Ohne das allseits bekannte PS Lasse ich Dich jedoch nicht in Ruhe.
Ciao, Dein Freund Maik
PS: Die Witze sind nicht aus der Serie „Eine Schrecklich Nette Familie“ (Grund 4) oder aus dem Film „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“. Nein – und mir fliegen Affen aus dem PUNKT PUNKT PUNKT (Mischung aus Wayne’s World und PUNKT PUNKT PUNKT, der Show mit Mike Krüger). Im ganzen Brief sind zwei Rätsel enthalten. Nr. 1: Du musst find out the number, die genau 18 mal in the text ist. Nicht 19 mal, sondern 18 mal, auch nicht 17, Neeiinn, 18 mal – und zwar genau 18 mal. DU musst find the job and the dazugehörige Element. Schreib bitte mal zurück, auch wenn wir uns jeden Tag in der Schule sehen.
18 mal genau wie 19-1 (hier musst Du rechnen). Diese Zahl hat nothing with the number von meiner Hausnummer zu tun. Falls Du jetzt glauben solltest, es sei die 18, dann liegst Du leider falsch. Denn die ist ja nur 17 mal im Text drin, also kann’s nur die PUNKT PUNKT PUNKT sein.
Ciao