Warum 18. Januar?

Es gibt viele Fragen, die uns die Menschen zum 18. Januar stellen. „Wann ist er eigentlich, der 18. Januar?“ fragen einige. „Wie lange dauert er, der 18. Januar?“ fragen andere. Und: „Welcher Tag kommt eigentlich nach dem 18. Januar?“ fragen wiederum andere. Freundlich, aber bestimmt erklären wir diesen Menschen dann, dass sie doch bitte gescheitere Fragen stellen sollen.
Die drei am häufigsten gestellten Fragen sind allerdings: „Wieso feiert ihr den 18. Januar?“, „Weshalb feiert ihr den 18. Januar?“ und „Warum feiert ihr den 18. Januar?“

Auf diese – und viele weitere – Fragen gibt es mannigfache Antworten, die der geneigte Webseiten-Besucher hier in aller gebührenden Ausführlichkeit finden wird.

Da der Takt unseres Lebens heutzutage doch all zu sehr vom Metronom der Zeit geschlagen wird, sollen hier einige rasche Stichpunkte genügen, um das Verständnis dieser Seiten zu erleichtern:

  • Im Jahre 1993 waren wir alle noch jung, picklig und übel riechend. Heute sind wir nicht mehr jung. Doch feiern wir heute immer noch einmal im Jahr (ach was?) den 18. Januar, den als Feiertag – damals noch unwissend – ein gewisser Maik initiierte.
  • Er schrob – einfach so! – einen Brief an den Mitch. „Herzlichen Glückwunsch zum 18. Januar!“ war er überschrieben. So und nicht anders.
  • Was Maik nicht ahnte: Was als Lausbubenstreich begann, sollte sich wie ein Buschfeuer über ganz … äh .. halb … na ja … einen überschaubaren Teil von Gelsenkirchen Bismarck ausbreiten, denn:
  • Im nächsten Jahr schrob Mitch einen Brief zurück. Darin beleidigte er den And.
  • Dann ward es 1995, und der And schrieb zurück. Was er schrieb, weiß heute niemand mehr, denn der Brief ist futschikato.
  • So ging es dann weiter. Bis heute. Zu den Briefen gesellten sich neue Medien, und auch die Feierlichkeiten zum 18. Januar sollten immer ausschweifender und extravaganter und vor allem ausgedehnter werden.
  • Wir wünschen Ihnen, lieber Besucher nun zweierlei Dinge:
  1. Viel Spaß beim Revue passieren lassen der vergangenen 18. Januare sowie aller damit verbundenen Schwachsinnigkeiten.
  2. Herzlichen Glückwunsch zum 18. Januar!

Ach ja, warum wir den 18. Januar feiern? Ganz einfach, weil – oh, Moment, es klingelt gerade das Telefon.

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